„We are
Framily“ – das war das Thema des Workshops, veranstaltet vom Coca-Cola
Happiness Institut am 6. Februar in Hamburg. Hermin
Bartelheimer und Felix Picker,
beide von Coca-Cola , trafen sich mit Bloggern und Journalisten, die
schwerpunktmäßig über das Thema Familie schreiben. Und haben diskutiert: Wie
funktioniert die moderne Familie? Wie wichtig sind Freunde in unserem Alltag?
Wo sind sie für uns als Teil unserer „gefühlten“ Familie unverzichtbar?
Was die Teilnehmerinnen mitgenommen haben, zeigen uns einige hier:
Imke, Hamburg, ein Kind, Google:
„Echte Freunde bleiben fürs Leben, auch wenn man nach der Familiengründung in den Tunnel des Alltags abtaucht! #Verständnis #Toleranz“
Camilla, 30, Berlin, ein Kind, mummymag.de:
"Die Möglichkeit, Arbeitszeiten flexibel einteilen zu können – auch in der Anstellung!“
Anna, 37, Hamburg, ein Kind, familiemotte.de:
„Freunde ermöglichen Auszeiten aus dem Eltern-Alltag.“
Barbara, Hamburg, absolutfamilie.de:
„Framily – Gute Zeiten, schlechte Zeiten!“
Kathrin, Hamburg, wearepockets.de:
„Was hat es für Konsequenzen, wenn wir happy sind?“
Henriette, Berlin, zwei Kinder, supermom-berlin.de:
„Friends with benefits -> Framily“
Jessika, 31, Berlin, zwei Kinder, herz-und-liebe.com:
„Mütter müssen trotz zusätzlicher Skills stärker beweisen, dass sie sowohl für den Job geeignet sind, als auch Familie und Beruf vereinen können.“
Im Trend: die „Framily“ – bestehend aus Familie und Freunden
Wahlverwandte gewinnen in modernen Familien zunehmend an Bedeutung. Freunde springen ein, wo die Familie vielleicht nicht erreichbar ist. Das hat 2014 bereits die Multiexpertenstudie desCoca-Cola
Happiness Instituts aufgezeigt.
Hermin Bartelheimer vonCoca-Cola Deutschland,
selbst seit 2013 Mutter eines Sohnes, stellte zum Auftakt des Treffens die
Ergebnisse der aktuellen Familien-Studie des Happiness Instituts vor: Sie
zeigte, dass für 84 Prozent der Deutschen die Familie „sehr
wichtig“ ist. Gleichzeitig lässt sich ein Trend ausmachen:
Freunde werden wichtiger, wir zählen sie zu unserer gefühlten Familie – der
„Framily“ (family & friends): Für 43 Prozent der besonders lebensfrohen
Deutschen gehören Freunde zu den wichtigsten Vertrauten.
Jule Specht, Psychologie-Professorin an der Freien Universität Berlin mit eigenem Blog, präsentierte aus wissenschaftlicher Sicht, was sich eigentlich hinter dem Begriff „Lebensfreude“ verbirgt. Die zweifache Mutter gab auch Antworten auf die Frage: Was ist für Eltern wichtig, um glücklich zu sein?
Wie eine „Framily“ entsteht...
Ein Beispiel für pragmatische „Familienzusammenführung“ gab Lutz Nocinski von der Plattform „rent a Rentner“: Er vermittelt Rentner an Familien. Denn wenn die eigenen Großeltern weit weg wohnen, finden Familien in Senioren vielfältige Unterstützung, unter anderem als „Leih-Opas und Leih-Omas“. Jörg Fischlin vom Mentor.Ring Hamburg gibt Menschen die Möglichkeit, Mentoren zu werden für Kinder und Jugendliche und sie so zu unterstützen und zu fördern.
Auch die „Framily“ will organisiert sein
Anschließend diskutierten die Teilnehmer(innen) ihre eigenen Erfahrungen: Wie organisiere ich mich, wenn der Nachwuchs da ist? Wie bringe ich Kind, Kegel und Karriere unter einen Hut?
In zwei Workshops, geleitet von Stefanie Hentschel (Brigitte Mom) und Jule Specht (Freie Universität Berlin) diskutierten knapp 20 Blogger und Journalisten. Mit Hashtag #CokeFramily haben Moms und Dads via Twitter aus ganz Deutschland mitdiskutiert.
Was die Teilnehmerinnen mitgenommen haben, zeigen uns einige hier:

„Echte Freunde bleiben fürs Leben, auch wenn man nach der Familiengründung in den Tunnel des Alltags abtaucht! #Verständnis #Toleranz“

"Die Möglichkeit, Arbeitszeiten flexibel einteilen zu können – auch in der Anstellung!“

„Freunde ermöglichen Auszeiten aus dem Eltern-Alltag.“

„Framily – Gute Zeiten, schlechte Zeiten!“

„Was hat es für Konsequenzen, wenn wir happy sind?“

„Friends with benefits -> Framily“

„Mütter müssen trotz zusätzlicher Skills stärker beweisen, dass sie sowohl für den Job geeignet sind, als auch Familie und Beruf vereinen können.“
Im Trend: die „Framily“ – bestehend aus Familie und Freunden
Wahlverwandte gewinnen in modernen Familien zunehmend an Bedeutung. Freunde springen ein, wo die Familie vielleicht nicht erreichbar ist. Das hat 2014 bereits die Multiexpertenstudie des
Hermin Bartelheimer von
Jule Specht, Psychologie-Professorin an der Freien Universität Berlin mit eigenem Blog, präsentierte aus wissenschaftlicher Sicht, was sich eigentlich hinter dem Begriff „Lebensfreude“ verbirgt. Die zweifache Mutter gab auch Antworten auf die Frage: Was ist für Eltern wichtig, um glücklich zu sein?
Wie eine „Framily“ entsteht...
Ein Beispiel für pragmatische „Familienzusammenführung“ gab Lutz Nocinski von der Plattform „rent a Rentner“: Er vermittelt Rentner an Familien. Denn wenn die eigenen Großeltern weit weg wohnen, finden Familien in Senioren vielfältige Unterstützung, unter anderem als „Leih-Opas und Leih-Omas“. Jörg Fischlin vom Mentor.Ring Hamburg gibt Menschen die Möglichkeit, Mentoren zu werden für Kinder und Jugendliche und sie so zu unterstützen und zu fördern.
Auch die „Framily“ will organisiert sein
Anschließend diskutierten die Teilnehmer(innen) ihre eigenen Erfahrungen: Wie organisiere ich mich, wenn der Nachwuchs da ist? Wie bringe ich Kind, Kegel und Karriere unter einen Hut?
In zwei Workshops, geleitet von Stefanie Hentschel (Brigitte Mom) und Jule Specht (Freie Universität Berlin) diskutierten knapp 20 Blogger und Journalisten. Mit Hashtag #CokeFramily haben Moms und Dads via Twitter aus ganz Deutschland mitdiskutiert.