- Mehr als 11.000 Menschen aus Lübz und Umgebung waren an diesem Wochenende beim Finale von Mission Olympic in Bewegung.
- Mecklenburgischer Ministerpräsident Erwin Sellering eröffnet mit Bürgermeisterin Gudrun Stein das Mission Olympic Finale.
- Lübz entscheidet das Hinspiel des sportlichen Städteduells gegen Finalstadt Montabaur mit 3.000 Aktivitätenpunkten für sich.
Berlin, 1. Juni 2013 – An rund 400 sportlichen Stationen rund um den Rathausplatz am Markt, den Rudolf-Harbig-Sportplatz und das Naherholungsgebiet Neuer Teich sammelten die Bürgerinnen und Bürger aus Lübz und Umgebung am Wochenende zahlreiche Aktivitätenpunkte. Das Finale des bundesweiten Wettbewerbs Mission Olympic lockte am Freitag und Sonnabend insgesamt mehr als 11.000 Menschen in die Stadt. Bürgermeisterin Gudrun Stein eröffnete am Freitagabend zusammen mit dem Ministerpräsidenten von Mecklenburg-Vorpommern, Erwin Sellering, und den Initiatoren von Mission Olympic, Geschäftsführer Hendrik Steckhan von
Auch das Städteduell zwischen Lübz und Montabaur, bei dem sich jeweils fünf Sportlerinnen und Sportler in fünf Disziplinen aus den beiden Finalstädten duellierten, sorgte für spannende Unterhaltung: So entschied Montabaur die erste Disziplin Tischtennis sowie das Sackhüpfen für sich und erhielt dafür 2.000 zusätzliche Aktivitätenpunkte. Insgesamt jedoch unterlag das Team aus Montabaur dem Team der Finalstadt Lübz. In den Sportarten Völkerball, Beachvolleyball und der regionalen Sportart „Wasserlauf“ (Laufen auf der Elde in den Mecklenburger Schwimmschuhen) hatte Lübz die Nase vorn und gewann das Städteduell mit 3.000 zusätzlichen Aktivitätenpunkten. Diese fließen in die jeweils erzielte Gesamt-Aktivitätenzahl ein. Das Rückspiel des Städteduells findet im September 2013 beim Finalevent in der gegnerischen Finalstadt Montabaur statt.
„Die monatelangen Vorbereitungen haben sich ausgezahlt. Ich freue mich, dass wir so viele Menschen an diesem Wochenende zum Mitmachen motivieren konnten. Es macht mich stolz, dass die Bürgerinnen und Bürger sich mit so viel Einsatz und Sportsgeist für unsere Stadt eingesetzt haben. Das Finalevent wurde am Freitag mit einem großartigen Alltagssporttag eingeläutet und auch am darauffolgenden 24-Stunden-Tag haben alle Beteiligten mit Spaß und Ausdauer Bewegungspunkte für Lübz gesammelt. Ein herzliches Dankeschön an alle Vereine, Verbände, Organisatoren, Teilnehmerinnen und Teilnehmer", sagt Bürgermeisterin Gudrun Stein.
Uwe Kleinert, Leiter Unternehmensverantwortung und Nachhaltigkeit von
Margit Budde, Mitglied im Präsidialausschuss Breitensport/ Sportentwicklung des DOSB führt aus: „Das Mission Olympic Finale hat gezeigt, mit welcher Begeisterung sich die Menschen hier in Lübz und Umgebung für den Sport einsetzen. Die vielen abwechslungsreichen Bewegungsstationen sorgten für das passende Sportprogramm bei Groß und Klein. Ich hoffe, die Stadt kann die entstandenen Netzwerke auch zukünftig nutzen und weiter ausbauen."
Lübz steht zusammen mit Montabaur im Finale von Mission Olympic. Neben der Anzahl der absolvierten Aktivitäten zählt ebenso die Vielfältigkeit des Sportangebots. Da hatte die Stadt an der Müritz-Elde Wasserstraße mit Aktionen wie Sport in der Seniorenwohnanlage, Strohballen rollen oder der Bauernolympiade einiges zu bieten. Auch die aktivierten sportlichen Initiativen sowie die für den Wettbewerb eingereichte Bewerbung aus den ersten beiden Runden fließen in die Bewertung der offiziellen Jury ein, die letztlich darüber entscheidet, ob Lübz oder Montabaur „Deutschlands aktivste Stadt“ wird. Die Bekanntgabe erfolgt am 28. November 2013 im Rahmen einer festlichen Preisverleihung in Berlin. Die Siegerstadt erhält ein Preisgeld in Höhe von 20.000 Euro zur Förderung des Breitensports, der Zweitplatzierte wird mit 6.000 Euro ausgezeichnet. Das sportliche Ereignis wird in diesem Video noch einmal zusammengefasst.
Aktuelle Pressefotos und weitere Informationen zu Mission Olympic erhalten Sie unter www.mission-olympic.de/presse.
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