FAQ

Die häufigsten Fragen

Am 8. Mai 1886 erfindet der Arzt und Apotheker Dr. John S. Pemberton in Atlanta/Georgia, USA, einen Sirup aus frischen Zutaten und Gewürzen aus der ganzen Welt, der erfrischend und gleichzeitig belebend sein soll. Den Sirup mischt er mit Sodawasser und verkauft die Mixtur Glas für Glas unter dem Namen Coca‑Cola im Drugstore "Jacob’s Pharmacy".

Weitere Infos gibt es hier: https://www.coca-cola.com/de/de/media-center/1880.

Um mehr über die Arbeit bei Coca‑Cola zu erfahren oder unsere neuesten Stellenangebote zu sehen, besuche unsere Karriereseite: https://www.coca-cola.com/de/de/about-us/jobs.

An unser Unternehmen werden täglich zahlreiche Anfragen für Getränke- und Sachspenden-Sponsoring herangetragen. Wir konzentrieren uns daher auf bestehende sowie auf wenige, lokale Veranstaltungen, um die unser zur Verfügung stehenden Mittel bestmöglich einsetzen zu können.

Unser Partnerunternehmen, die Coca‑Cola Europacific Partners Deutschland GmbH (CCEP), prüft und beantwortet Sponsoring Anfragen, welche über folgendes Formular eingereicht werden: https://set.cce-cloud.de/#/ Bitte beachte dabei die auf der Seite angegebenen Sponsoring-Richtlinien.

Es besteht keine Möglichkeit als Privatperson Werbeartikel, wie z.B. Sonnenschirme, Kugelschreiber oder Kühltaschen von uns zu erhalten.

Unternehmen

Die The Coca‑Cola Company mit Sitz in Atlanta (USA) bietet mehr als 500 Marken an.

Unser Sortiment besteht - neben den klassischen Erfrischungsgetränken - aus Wässern, Sportgetränken, trinkfertigen Tees und Heißgetränken. Rund ein Drittel dieser Getränke sind kalorienreduziert oder -frei.

Wir entwickeln unser Angebot stetig weiter, verringern den Zuckergehalt unserer Getränke und bringen neue Produkte auf den Markt.

Mehr Informationen zu unserem derzeitigen Angebot in Deutschland findest du hier: https://www.coca-cola.com/de/de/brands.

Das Ziel ist immer dort zu produzieren, wo unsere Getränke verkauft werden. Deshalb vergibt die The Coca‑Cola Company weltweit Lizenzen an Abfüllunternehmen vor Ort. Coca‑Cola arbeitet also eigentlich wie ein regionales Unternehmen.

So auch in Deutschland, wo an mehreren Standorten die Coca‑Cola Getränke durch unser Partnerunternehmen die Coca‑Cola Europacific Partners GmbH abgefüllt werden. Dadurch hat eine Flasche Coca‑Cola (und auch unsere anderen Getränke und Packungen) in der Regel einen kurzen Weg. 

Tatsächlich kannst du herausfinden, wo genau deine Coke abgefüllt wurde. Schau dir deine Flasche oder Dose genau an.

Das Mindesthaltbarkeitsdatum hast du schnell gefunden, oder? Aber vermutlich hast du noch nie auf die Zahlen-Buchstaben-Kombination geachtet, die auf das MHD folgt. Aber eben dort verbirgt sich die gesuchte Information.

Alle Codes beginnen mit einem L. Das steht einfach für Los-Kennzeichnung. Dann folgt der Standort, an dem deine Coke abgefüllt wurde. Eine Flasche mit dem Kürzel KY hinter dem L stammt aus Knetzgau. Weitere Kürzel sind zum Beispiel: FB und FD für Fürstenfeldbruck, H2 oder H4 für Hildesheim, DM oder DT für Dorsten oder G2 oder G3 für Genshagen. Die Zahlenkombination dahinter verrät das Jahr, den Tag und die Uhrzeit, zu dem das Produkt am Standort abgefüllt wurde.

Die Los-Kennzeichnung wird zum Beispiel für die Bearbeitung einer Produkt- oder Packungsreklamation benötigt. Wenn du den Eindruck hast, dass deine Coke mal anders schmeckt als sonst, kannst du dich damit an unser Reklamationsteam wenden. Nutze dazu das Kontaktformular unter www.coca-cola.com/de/de/about-us/contact-us und wähle als Grund für die Kontaktaufnahme "Produkt-/Packungsreklamation" und gib die Loskennzeichnung an.

Die Aktien von The Coca‑Cola Company, Atlanta, werden nur an der New Yorker Börse gehandelt und in Depots über die Banken verwaltet. Am besten wendest du dich mit deinem Anliegen an deine Hausbank, die dein Depot verwaltet, oder du kontaktierst per Mail das Investors Center der Coca‑Cola Company unter https://investors.coca-colacompany.com/shareowners.

Die Coca‑Cola Organisation in Deutschland gibt keine Aktien oder Anleihen heraus, sie ist nicht börsennotiert. Alle Informationen zum Thema Aktien von Coca‑Cola und Geschäftsberichte (Annual Reviews) als Download gibt es nur auf der Internetseite https://investors.coca-colacompany.com.

Coca‑Cola arbeitet fortlaufend an Ideen, Getränke mit optimierter Verpackung anzubieten, die allen Lebenslagen der Verbraucher:innen gerecht werden. Dabei erfüllt jede Größe, Form und Art der Verpackung ihren Zweck und passt zu einer individuellen Alltagssituation, in der unsere Getränke konsumiert werden. 

Unsere Verpackungen in Deutschland sind zu 99,9 Prozent recyclingfähig (Etikett und Deckel sind davon ausgenommen). Sie sind, unabhängig davon ob Mehrweg oder Einweg, bepfandet, kommen nahezu vollständig zurück und werden dann wiederbefüllt oder recycelt.

Darüber hinaus achten wir bei allen Prozessen darauf, dass unsere Verpackungen so wenig Rohstoffe und Energie wie möglich verbrauchen.

Wir haben uns auch weltweit ambitionierte Ziele gesetzt: So arbeitet Coca‑Cola international ebenfalls daran, die Quote der zurückgewonnenen Verpackungen sowie den Recyclinganteil seiner PET-Flaschen zu erhöhen. Mehr dazu findest du hier: https://www.coca-cola.com/de/de/sustainability.

Geschichte und Mythos Coca‑Cola

Frank M. Robinson, Geschäftspartner und Buchhalter des Coca‑Cola Erfinders John S. Pemberton, ist Namensgeber des Getränks und hat den typischen und weltbekannten Schriftzug 1886 entworfen. Der Schriftzug ist bis heute nahezu unverändert.

Weitere Infos gibt es hier: https://www.coca-cola.com/de/de/media-center/die-geburt-einer-erfrischenden-idee.

Am 8. April 1929 wird in der „Essener Vertriebsgesellschaft für Naturgetränke“ die erste Flasche des berühmten Softdrinks in Deutschland abgefüllt.

Weitere Infos gibt es hier: https://www.coca-cola.com/de/de/media-center/die-geburt-einer-erfrischenden-idee.

Heißt es nun „die“ Coca‑Cola oder „das“ Coca‑Cola?

Um es kurz zu machen: Es geht beides. In Süddeutschland, Österreich und in der Schweiz gilt es vor allem „das Coca‑Cola“ herüberzureichen, im sonstigen deutschsprachigen Gebiet ist „die Coca‑Cola“ üblich. Der Duden legt sich übrigens auch nicht fest. Wir bei Coca‑Cola in Deutschland haben zwar keinen Anspruch auf die Entscheidung der Sprachregelung, aber auch wir sagen „die Coca‑Cola“ oder „die Coke“.

Und warum ist das so? Eigentlich ganz einfach: Entscheidend ist nicht der Markenname, sondern der Oberbegriff, der auf den Namen abstrahlt, in diesem Fall „die Limonade“. Jetzt kann natürlich jeder daherkommen und sagen: „Es ist das Getränk, das Erfrischungsgetränk“. Stimmt auch wieder. Manch einer sagt auch, es gehe bei der korrekten Wahl des Artikels um die Darreichungsform: die Flasche mit Coca‑Cola zum Beispiel. Es könnte aber auch das Glas gemeint sein. Der Fall bleibt verzwickt.

Einfacher wird es auch nicht, wenn gemixt wird. So geschehen in Form von mezzo mix. Was gilt nun? Der Mix? Also „der mezzo mix“? Wohl kaum. Das Mix-Getränk, also „das mezzo mix“. Schon eher. Die Cola? Die Orange? Oder die Flasche mit der Limonade, also „die mezzo mix“? Genau die hat sich bei uns durchgesetzt. Klingt irgendwie am besten, finden wir, und wissen auch nicht recht, ob wir das durch irgendeine grammatikalische Regel untermauern können.

Coca‑Cola hat Santa Claus nicht erfunden, aber zu seinem heutigen Aussehen maßgeblich beigetragen. Anfang des 17. Jahrhunderts brachten niederländische Auswanderer ihren Sinterklaas-Brauch mit nach Nieuw Amsterdam, dem heutigen New York. Aus Sinterklaas wurde im Laufe der Zeit der amerikanische Santa Claus. Über sein Äußeres war man sich anfangs allerdings nicht einig. Mal war Santa ein rundlicher, lustiger Elf oder Kobold, mal ein älterer, bärtiger Mann. So trug Santa 1809 in Washington Irvings Buch „A History of New York by Diedrich Knickerbocker” einen tiefen Hut mit breiter Krempe, eine riesige Kniehose und eine lange Pfeife. Die grundlegende Geschichte jedoch blieb unverändert: Santa steht seit jeher dafür, an Weihnachten etwas Gutes für andere zu tun. Von diesen Figuren und Darstellungen inspiriert, schuf die The Coca‑Cola Company ihren Santa Claus. Die heute bekannte Figur gibt es seit 1931. Der Cartoonist und Grafiker Haddon Sundblom gab dem Coca‑Cola Santa Claus sein finales Aussehen: freundlicher Blick, weißer Bart, gekleidet in den Coca‑Cola Farben Rot und Weiß.

Ja, es stimmt. Im Jahr 1925 beschließt der Vorstand, die Rezeptur von Coca‑Cola in einem Tresor der Trust Company Bank in Atlanta zu verwahren. Die Formel kennt nur eine Handvoll Mitarbeiter. Inzwischen wird sie hinter dicken Tresortüren im Coca‑Cola Museum in Atlanta aufbewahrt, wo im Jahr 2013 zum ersten Mal der Coca‑Cola Tresor mit dem Originalrezept öffentlich zugänglich gemacht wurde. Das Rezept bleibt natürlich weiterhin geheim.

Inhaberin aller Markenrechte ist die The Coca‑Cola Company, Atlanta/Georgia, USA. Die Nutzung unserer Logos und Marken ist deshalb nur der The Coca‑Cola Company und den von ihr berechtigten Unternehmen gestattet. Dies gilt vor allem für jegliche Zwecke, die in irgendeiner Form gewerblicher und werblicher Natur sind. 

Aktionen und Gewinnspiele

Die Coca‑Cola App gibt es in den App-Stores von Google & Apple (Android und iOS) und du kannst du immer wieder coole Preise abräumen. Sammle Gems und löse diese direkt in der App für Prämien ein oder nimm damit an Gewinnspielen für exklusive Gewinne teil. Mehr dazu hier: https://CokeURL.com/p5jqzf.

Wenn du eine Nachricht erhalten hast, die angeblich von Coca‑Cola stammt und die Geldgewinne oder andere Belohnungen verspricht, dann handelt es sich in der Regel um eine so genannte Phishing-Nachricht und damit um eine Form von Betrug. Dies gilt auch für Umfragen, die angeblich in unserem Namen durchgeführt werden. Diese Nachrichten haben zum Ziel, persönliche oder finanzielle Informationen zu erlangen oder Malware auf deinen Geräten zu installieren.

Coca‑Cola hat in keiner Weise mit diesen Nachrichten zu tun. Unser Name wird ohne unsere Genehmigung verwendet. Wir empfehlen, solche E-Mails, Links, SMS oder Messenger Nachrichten zu ignorieren und nicht darauf zu antworten. Links sollten nicht angeklickt und Anhänge nicht geöffnet werden. In keinem Fall solltest du persönliche Daten von dir preisgeben.

Es gibt auch Phishing-Anrufe, bei denen unser Name missbräuchlich verwendet wird. Unter https://www.bundesnetzagentur.de/_tools/RumitelStart/Form07ColdCall/node.html kann man die entsprechenden Fälle melden, wobei die Zielrufnummer der belästigten Person sowie Anrufzeiten anzugeben sind. Deshalb empfehlen wir, Beschwerden zunächst dort einzureichen.

Es gibt auch Fake Gewinnspiele auf Facebook oder Instagram, auch hier wird unser Name ohne unsere Genehmigung verwendet. Es besteht die Möglichkeit, dies bei Instagram und Facebook zu melden.

Er ist ein Klassiker und ein echter Sehnsuchts-Gegenstand: der Coca‑Cola Kühlschrank. Idealerweise ist er auch noch randvoll mit erfrischenden Getränken in bester Trinktemperatur. Kein Wunder, dass so viele Fans fragen, ob sie nicht auch einen unserer Kühlschränke haben können.

Die Antwort ist leider nein. Regulär wird der Kühlschrank von Coca‑Cola nur an Handel und Gastronomie abgegeben. Privatpersonen können ihn nicht bei uns kaufen. Aber das ist nur der Normalfall. Das Leben besteht aber nicht aus Normalfällen, sondern auch aus Ausnahmen.

Tatsächlich gibt es für euch vor allem zwei Wege, an einen echten Coca‑Cola Kühlschrank zu kommen. Für beide braucht man etwas Glück. Es gibt nicht nur den großen Gastronomie-Kühlschrank, sondern auch einen Minicooler von Coca‑Cola. Der Mini ist ein beliebter Gewinn in unseren Gewinnspielen, zum Beispiel in der Coca‑Cola App oder der Instagram Fanpage. Der andere Weg führt über die Flohmärkte und Antikmessen. Die älteren Modelle sind nämlich bei Sammler:innen sehr beliebt. Und manchmal werden solche Sammlungen verkauft.

Unter Freunden: Einmal im Jahr findet die Coke Convention in Essen statt, zu der Fans und Sammler:innen aus der ganzen Welt in Deutschland zusammenkommen! Mit etwas Glück haben Kühlschranksuchende hier eine Chance, einen der beliebten Exemplare zu ergattern.

Wir bieten generell keine Gratisproben von unseren Getränken an. Kostproben kannst du manchmal bei speziellen Aktionen im teilnehmenden Handel, z.B. bei der Einführung von neuen Getränken, bekommen –  einfach die Augen offenhalten.

Werbeartikel gibt es von uns nur im Rahmen von Aktionen oder Gewinnspielen. Sie sind bei uns nicht käuflich zu erwerben und stehen auch nicht für den Versand zur Verfügung. In der Coca‑Cola App oder unter „Entdecken“ auf www.coca-cola.com/de/de gibt es voraussichtlich immer mal wieder Aktionen. Am besten schaust du regelmäßig vorbei.

Wir freuen uns wirklich immer sehr über die schönen und oft auch außergewöhnlichen Fotos, die wir von Coke Fans zugeschickt bekommen. Aus dem eigenen Garten. Aus dem Urlaub. Unterwegs mit Freunden. Damit zeigt ihr uns, was euch an Coca‑Cola und den Produkten aus unserem Haus gefällt.

Am einfachsten teilst du deine Bilder mit uns, wenn du sie über soziale Medien veröffentlichst. Also über Facebook oder Instagram. Schau gern vorbei und folge unseren Profilen – so verpasst du keine unserer spannenden Aktionen und News.

Für Werbekampagnen können wir eure Fotos unter anderem aus rechtlichen Gründen nicht nutzen.

Produkte

Unser Klassiker Coca‑Cola wird weltweit nach der gleichen Rezeptur hergestellt und angeboten. Bei anderen Produkten ist es durchaus möglich, dass sie in anderen Ländern anders schmecken als du es gewöhnt bist. Geschmäcker sind verschieden und das ist auch gut so. In vielen südlichen Ländern zum Beispiel mögen die Menschen fruchtigere oder prickelndere Produkte.

Möglicherweise liegt der Geschmacksunterschied, den du empfindest, aber auch einfach an der besonders tollen Urlaubsatmosphäre.

Mit den Coca‑Cola Freestyle-Automaten kannst du Erfrischungsgetränke finden und erfinden, die es sonst so nicht in Deutschland gibt – z.B. Sprite Cherry. Unsere Coca‑Cola Freestyle Automaten findest du u.a. bei teilnehmenden Filialen von Burger King, Five Guys, UCI Kinos und im Europapark Rust. Schau regelmäßig vorbei und feiere deinen Mix! So verpasst du auch keine unserer Aktionen bei denen du für kurze Zeit weitere spannende Geschmäckern entdecken kannst. 

Du kannst uns jederzeit neue Sorten vorschlagen. Wir freuen uns immer über kreative Ideen für neue Geschmacksrichtungen – schließlich stehen die Wünsche der Verbraucher:innen für Coca‑Cola im Mittelpunkt. Tatsächlich bekommen wir sehr viele Vorschläge für neue Produkte oder die Einführung von leckeren Varianten aus anderen Ländern. Es gibt ja auch überall auf der Welt viele spannende Sorten, man denke nur an Fanta Watermelon aus China, Sprite Ice Mint aus Brasilien oder Coca‑Cola Zero Sugar Raspberry aus Belgien.  Bitte hab jedoch Verständnis, dass wir dir nicht sagen können, ob und wann dein Wunsch umgesetzt wird.

Kontakt zu uns kannst hier aufnehmen: https://www.coca-cola.com/de/de/about-us/contact-us.

Produkte ausschließlich unseren Kunden im Handel und in der Gastronomie zum Weiterverkauf zur Verfügung. Leider kann man als Privatperson daher keine Getränke direkt von uns kaufen.

Aktuell bieten wir auch keine personalisierbaren Produkte an. Doch bleib gespannt und lass dich überraschen, auf unseren Social Media Kanälen erfährst du auf in der Regel alle News als erstes.

Dein Lieblingsgeschmack fehlt im Supermarktregal? Keine Sorge, das kommt nur selten: In 98 Prozent der Fälle können wir alle Produkte rechtzeitig dorthin liefern, wo sie nachgefragt werden.

Wenn es dann einmal doch nicht so ist, kann das verschiedene Gründe haben. Meistens liegt es an einer unerwartet schwankenden Nachfrage. Die steigt zum Beispiel in heißen Sommern mitunter so sprunghaft an, dass es nicht immer leicht ist, mit dem Durst der Verbraucher:innen mitzuhalten. Auch, weil manche Zutaten für unsere Getränke vielleicht nicht schnell genug verfügbar sind.

Liebe auf den ersten Schluck. Alles fing in Bayern an, man schrieb das Jahr 1973. Hier küssten sich Cola und Orange und wurden ein Paar – bekannt als mezzo mix. Der erste Claim „In der Mischung liegt die Erfrischung.“ wird bald geändert in „MEZZO frischt auf!“.

Die beiden verreisen auch gern zusammen, allerdings nie zu weit. mezzo mix kann man daher in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie in Finnland antreffen. Mehr Infos über mezzo mix findest du hier: https://www.coca-cola.com/de/de/media-center/45-jahre-mezzo-mix.

Coca‑Cola Deutschland steht im Jahr 1940 vor einer Herausforderung: Die Einfuhr des Coca‑Cola Konzentrats ist verboten und sämtliche Rohstoffe sind knapp. Max Keith, Geschäftsführer der Coca‑Cola GmbH in Essen, muss etwas tun. Er beauftragt seinen Chef-Chemiker, nach einer Alternative zu suchen. Ein neues Erfrischungsgetränk muss her. Die Auswahl der Zutaten ist nicht groß, das Ergebnis überraschend: eine Limonade auf Basis von Molke und Apfelfruchtfleisch.

Äpfel wachsen in Deutschland und Molke ist als Nebenprodukt der Käseherstellung selbst in Kriegszeiten verfügbar. Heraus kommt ein erfrischender, leicht süßer Fruchtgeschmack. Er braucht nur noch einen Namen. Keith ruft einen Namenswettbewerb unter den Mitarbeitern aus und am Ende heißt die Erfindung Fanta. 1941 wird Fanta als deutsche Marke eingetragen.

Anfang und Mitte der 50er Jahre gab es keine Fanta, weder in Deutschland noch anderswo. Am Ende der 50er Jahre bekam dann ein italienischer Coca‑Cola-Abfüller in Neapel die Erlaubnis, für den Coca‑Cola-Konzern eine Orangenlimonade – dieses Mal vornehmlich aus Orangensaftkonzentrat – herzustellen. So wird der Vorläufer der heutigen Fanta Orange im italienischen Neapel entwickelt und tritt von dort aus als erstes Produkt nach Coca‑Cola seine Erfolgsreise um die Welt an.

Das lässt sich so pauschal nicht sagen und hängt auch von deinen persönlichen Präferenzen ab. Wir empfehlen für die perfekte Erfrischung eine stehende Lagerung. Unsere Getränke sollten – wie auch andere Lebensmittel -  keiner extremen Hitze/ Sonnenlicht/ Kälte ausgesetzt werden, damit sie ihre spezifischen Eigenschaften bezüglich Qualität, Geschmack und Aussehen behalten. 

Packungen

Die Rezeptur unserer Getränke ist in jeder Verpackung die gleiche. Deshalb müssten Getränke von Coca‑Cola – zumindest objektiv gesehen – in jeder Verpackung auch gleich schmecken. Allerdings ist das Geschmacksempfinden von Mensch zu Mensch unterschiedlich, genauso wie die Lieblingsverpackung.

Mehr zum Thema Geschmack gibt es hier: https://www.coca-cola.com/de/de/media-center/11-fakten-uber-geschmack.

Die Dose ist klein, leicht und schützt ihren Inhalt perfekt. Eine leere Dose kann einfach recycelt werden und liegt mit ihrer Umweltbilanz im Bereich einer gläsernen Einwegflasche. Gut zu wissen: 99,1 Prozent der in Deutschland verkauften Dosen werden über das Pfandsystem zurückgegeben und wiederverwertet.

Wie andere Packungen auch hat die Dose Vorteile und Nachteile. Und deshalb hat sie aus vielen guten Gründen ihren Platz im Verpackungsmix von Coca‑Cola. Mehr dazu gibt es hier: https://www.coca-cola.com/de/de/sustainability/warum-die-dose-besser-als-ihr-ruf-ist.

Coca‑Cola Deutschland setzt auf einen breiten Mix aus Einwegpfand- und Mehrwegpfandverpackungen in verschiedenen Größen und Materialien (Dose, Glas, PET) – denn die EINE „gute“ Verpackung gibt es nicht und wir wollen für alle Wünsche und Situationen die passende Verpackung anbieten.

Dabei sind und bleiben Mehrwegverpackungen ein wichtiger Teil unseres Sortiments. Viele Getränke gibt es in der 1,0 L PET Mehrwegflasche (Mischkiste). In der Glasmehrwegflasche bieten wir eine Auswahl unserer Getränke in 0,2 L (Gastronomie), 0,33 L, 0,4 L, 0,5 L und 1,0 L an.

Aber auch die PET Einwegpfandflasche wird nachgefragt und gehört zum Sortiment. Sowohl Einweg- als auch Mehrwegflaschen werden in Deutschland über das Pfandsystem zurückgegeben und wieder befüllt oder recycelt und bleiben somit im Wertstoffkreislauf.

Der Deckel will dranbleiben. So wie wir an einer Welt ohne Müll. Unser Deckeldesign sorgt dafür, dass Flasche und Deckel immer miteinander verbunden bleiben. Die neuen Verschlüsse können nach hinten geknickt werden, dann macht es "klick" und man kann wie gewohnt aus der Flasche trinken oder sich ein Glas einschenken.

Hintergrund für die Änderung ist eine Vorgabe der EU, ausgelöst durch Strandmüllzählungen an den Küsten der EU. Dabei wurde festgestellt, dass bis zu 85 Prozent der Meeresabfälle Kunststoffe sind – viele davon Flaschenverschlüsse. Bis Ende 2024 werden somit alle Deckel von PET Einwegpfandflaschen so befestigen sein.

Vorweg: Unbedingt solltet ihr eure Flaschen, egal ob Einweg oder Mehrweg, mit Deckeln zurückgeben. Bei Mehrwegflaschen hat das neben dem Recycling noch einen weiteren Grund. Der Deckel schützt nämlich den Schraubverschluss der Flasche vor mechanischer Beschädigung. Wenn Glas- oder PET-Flaschen auf dem Transport am Flaschenhals beschädigt werden, können diese nicht mehr befüllt werden. Das war es dann mit dem Mehrwegleben – ein unnötiger Verlust. Allgemein gilt – Ja, die Deckel werden recycelt!

Bei Mehrwegflaschen schraubt zuerst eine Maschine automatisch die Deckel ab. Die Flaschen wandern von dort aus in die Spülmaschine und weiter zur Wiederbefüllung. Die Deckel werden separat erfasst und dann zum Kunststoffrecycling gebracht.

Einwegpfandflaschen werden meist schon im Supermarkt gepresst, weil das für den Transport praktischer ist. In der Recyclinganlage kommt die Flasche mitsamt Deckel in den Schredder. Dieser zerkleinert das Material. Weil Flasche (PET) und Deckel (PE) aus verschiedenen Materialien bestehen, die eine unterschiedliche Dichte haben, können die Kunststoffe im Wasserbad leicht getrennt werden. Der eine Kunststoff schwimmt weiter oben, der andere geht unter. So können die Stoffe getrennt voneinander erfasst und dann wiederverwertet werden.

Falls du dich fragst, warum wir die Deckel nicht mehrfach nutzen: Das geht leider aus Sicherheitsgründen nicht. Wenn du eine Coke Flasche öffnest, reißt das Siegel am Schraubverschluss. Dieses Siegel garantiert, dass vor dir niemand die Flasche geöffnet hat und sie wirklich originalverpackt zu dir kommt. Deshalb werden die Deckel nicht wiederverwendet – sie können nicht neu versiegelt werden.

Einwegpfandflaschen werden, nachdem sie zurückgegeben worden sind, recycelt: Ihr Material wird zur Herstellung neuer Verpackungen oder anderer Gegenstände genutzt. Mehrwegflaschen werden gereinigt und neu befüllt. Beide Verpackungsarten sind also nach Gebrauch von Nutzen.

Den Unterschied erkennt man zum einen an der Pfandhöhe: Das Pfand liegt bei unseren Mehrwegflaschen bei 15 Cent, für Einwegpfandflaschen beträgt es per Gesetz einheitlich 25 Cent. Coca‑Cola schreibt außerdem „Mehrwegflasche“ auf die Etiketten bei Mehrwegflaschen. Die Deutsche Pfand System GmbH (DPG) betreibt das Pfandsystem von Einweg-Getränkeverpackungen, daher ist deren Logo auf allen Einwegpfandflaschen. Einige Hersteller – darunter auch Coca‑Cola – schreiben zusätzlich: „Einwegpfand 0,25 €“ auf das Etikett.

Mehr Informationen zum Thema Pfand gibt es hier: https://www.coca-cola.com/de/de/sustainability/7-fakten-ueber-pfand.

Mehr zum Unterschied unsere verschiedenen Packungen hier: https://www.coca-cola.com/de/de/sustainability/ausgetrunken-und-dann-fakten-zu-den-coca-cola-getraenkeflaschen.

Coca‑Cola investiert weiter in die Mehrwegabfüllung. Wir haben für alle unsere Getränke in 1 Liter Mehrweg-Gebinden jeweils eine einheitliche Flaschenform für PET-Mehrweg und Glas-Mehrweg eingeführt. Damit können wir die Abfüllung vereinfachen und die Produktionskapazität erhöhen. Die Umstellung kann einige Zeit in Anspruch nehmen. Es kann deshalb sein, dass du in der nächsten Zeit sowohl Flaschen mit der bisherigen Form als auch im neuen Design findest.